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Weißt du noch? 3. März 2007 | Nachspielzeit, Unterzahl – O’Shea bringt Anfield zum Schweigen!

15. Dezember 2018 | Spotlight | BY Marius Merck

Nur wenig andere Duelle im englischen Fußball sind von einer solchen Rivalität geprägt, wie jene zwischen dem FC Liverpool und Manchester United. Dafür sind unter anderem die räumliche Nähe und die Trophäensammlung ursächlich.

Waren einst die „Reds“ mit großem Abstand der Rekordmeister des Landes, so wurde dieser Status von den „Red Devils“ unter der Ägide von Sir Alex Ferguson völlig egalisiert – sage und schreibe dreizehn Meisterschaften holte United insgesamt auf. Heute führt der Verein aus Manchester gegenüber Liverpool mit 20 zu 18. Am Wochenende kommt es einmal mehr zu dem großen Duell. In diesem Jahr hat Liverpool durchaus berechtigte Hoffnungen auf die eigene Nummer 19. Eine vergleichbare Konstellation gab es bereits vor etwas mehr als elf Jahren. 

Im Gegensatz zu heute war United damals aber auch selbst in den Titelkampf involviert, während sich Liverpool in der Rolle des Betrachters aus der Ferne wiederfand. So wie am 3. März 2007: „Nachspielzeit, Unterzahl – O’Shea bringt Anfield zum Schweigen!“

Vorlauf: Dominanz der „Blues

Als José Mourinho im Sommer 2004 als neuer Chefcoach von Chelsea verpflichtet wurde, dominierten in der Premier League andere Teams: Jahr für Jahr lieferten sich Manchester United und Arsenal einen Zweikampf um den Titel. Seit 1995 konnte bis dahin kein anderer Verein mehr die Meisterschaft erringen. Liverpool lag zur damaligen Zeit zumeist in Lauerstellung auf dem dritten Platz, konkrete Chancen auf den Gewinn der Premier League bestanden aber eigentlich seit Jahren nicht. Dafür setzte man auf dem internationalen Terrain mit dem Gewinn des UEFA Cups sowie des europäischen Supercups im Jahr 2001 zwei Ausrufezeichen.

Mit den neureichen „Blues“ mischte sich nach der Ankunft des „Special One“ ein weiterer Verein vor den damaligen englischen Rekordchampion. Chelsea gewann in äußerst souveräner Manier die Premier League in den Jahren 2005 und 2006. Nach dem zweiten Titelgewinn in Folge rüstete Besitzer Roman Abramovitch das sowieso schon beeindruckende Star-Ensemble mit zwei weiteren absoluten Weltstars auf: Michael Ballack und Andriy Shevchenko. Der dritte Titelgewinn in Folge schien mit diesen Upgrades nur noch Formsache zu sein.

 (Photo by ODD ANDERSEN/AFP/Getty Images)

Dies lag nicht zuletzt an dem offenbar absteigenden Stern von United. Die „Red Devils“ hatten während der Saison 2005/06 bereits den langjährigen Kapitän und Leader Roy Keane nach einem heftigen Streit mit Trainer Ferguson verloren. Der Schotte verkrachte sich darüber hinaus auch noch mit Torjäger Ruud Van Nistelrooy, welcher beleidigt den Verein in Richtung Real Madrid verließ. Zudem wirkte die „alte Achse“ um die Eigengewächse Gary Neville, Paul Scholes und Ryan Giggs etwas in die Jahre gekommen.

Keane wurde durch einen gewissen Michael Carrick von Tottenham ersetzt, bei welchem vor allem die enorme Ablöse von deutlich über 20 Millionen Euro für Kopfschütteln sorgte. Dagegen fand der Verein gar keinen Ersatz für Van Nistelrooy. Die offensive Last sollte in Zukunft vor allem von den Jungstars Wayne Rooney und Cristiano Ronaldo getragen werden. Der Niederländer verließ den Klub unter anderem auch, weil er große Zweifel an den Fähigkeiten der beiden Youngster dazu hatte. Darüber hinaus hatte es zwischen den beiden Talenten während der Weltmeisterschaft 2006 enorm gekracht, als Ronaldo maßgeblich an dem Platzverweis Rooneys im Viertelfinale des Turniers beteiligt war.

Damit stand vor der Runde für nahezu alle Experten fest: Zu dem letzten Titel des Vereins aus dem Jahr 2003 würde auch in der Saison 2006/2007 kein weiterer hinzukommen.

 (Photo by Alex Livesey/Getty Images)

Dies wurde zumindest vor Beginn der Spielzeit viel eher den „Reds“ zugetraut. Der FA Cup-Sieger von 2006 zeigte sich auf dem Transfermarkt sehr aktiv: So kamen unter anderem Dirk Kuyt (Feyernoord), Jermaine Pennant (Birmingham), Craig Bellamy (Blackburn), Alvaro Arbeloa (La Coruna), Fabio Aurelio (Valencia) und der junge WM-Star Javier Mascherano (auf äußerst dubiose Weise von West Ham). Dazu kehrte der „verlorene Sohn“ Robbie Fowler (Manchester City) an die Anfield Road zurück.

Insgesamt durfte man sich in Liverpool durchaus berechtigte Hoffnungen auf die ominöse „Nummer 19“ machen, die letzte Meisterschaft lag zu jenem Zeitpunkt bereits 16 Jahre zurück. Dafür sprach auch der sensationelle Gewinn der Champions League aus dem Vorjahr, als das Team den damaligen europäischen Riesen AC Milan nach einem 0:3 Rückstand noch im Elfmeterschießen bezwingen konnte. Benitez ging in seine dritte Saison als Coach der „Reds“ und hatte in beiden Jahren davor jedes Mal Trophäen gesammelt.

Liverpool konnte unter Betrachtung alles Umstände wohl am ehesten zugetraut werden, mit den übermächtig wirkenden „Blues“ aus London zu konkurrieren.

 (Photo by PAUL ELLIS/AFP/Getty Images)

Die Saison verlief dann aber ganz anders: Angetrieben von einem völlig entfesselten Ronaldo, welcher in dieser Runde endgültig in die Weltklasse aufstieg, legte United einen fantastischen Start hin und setzte sich relativ früh als Tabellenführer ab. Das Team von Ferguson erlaubte sich so gut wie keine Ausrutscher und konnte bereits zum Jahreswechsel auf ein ordentliches Punktepolster zu dem Rest der Liga schauen.

Liverpool hatte auf der anderen Seite nie wirklich etwas mit dem Platz an der Sonne zu tun. Die „Reds“ lieferten sich weitestgehend ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Arsenal um den dritten Platz. Der Rückstand auf United (69 Punkte) und Chelsea (63) war nach 28 Partien mit gesammelten 53 Punkten bereits derart beträchtlich, dass die Meisterschaft schon im März als nicht mehr realistisch erachtet werden durfte. Auf der anderen Seite konnte die Mannschaft von Benitez im anstehenden Derby dem Erzrivalen gründlich in die Suppe spucken, würde United mit einer weiteren Meisterschaft bis zwei Titel an den Rekordhalter heranrücken.

Somit stand auch für Liverpool auch einiges auf dem Spiel. Der Druck auf Ferguson & Co. war vor der Begegnung immens hoch, war doch davon auszugehen, dass Chelsea seine eigene Partie bei Blackburn mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewinnen würde (was dann auch genauso eintreffen sollte). Zudem hatte United in den letzten Jahren an der Anfield Road nie besonders gut ausgesehen.

Statistiken:


FC Liverpool

Aufstellung: Pepe Reina – Steve Finnan, Jamie Carragher, Daniel Agger, John Arne Riise – Steven Gerrard, Xabi Alonso, Mohamed Sissoko (79./Peter Crouch) – Mark Gonzales (60./Fabio Aurelio), Dirk Kuyt, Craig Bellamy (75./Jermaine Pennant)

Bank: Jerzy Dudek, Sami Hyypiä

Trainer: Rafa Benitez


Manchester United

Aufstellung: Edwin Van der Sar – Gary Neville, Rio Ferdinand, Nemanja Vidic, Patrice Evra (63./Mikael Silvestre) – Cristiano Ronaldo, Michael Carrick, Paul Scholes, Ryan Giggs – Wayne Rooney (73./John O´Shea), Henrik Larsson (67./Louis Saha)

Bank: Tomasz Kuszczak, Wes Brown

Trainer: Sir Alex Ferguson


Verlauf

Tore: 0:1 O´Shea (90.; Ronaldo)

Gelbe Karten: Alonso, Carragher – Carrick, Neville

Rote Karte: Scholes

 (Photo by ANDREW YATES/AFP/Getty Images)

Zum Spiel: Dauerdruck der Gastgeber

Die Hausherren kamen wie entfesselt aus der Kabine und belagerten in den ersten zehn Minuten das Gehäuse von Van der Sar. Die Fans peitschten die Gastgeber nach vorne, die Gäste hatten hingegen zunächst große Probleme sich aus der eigenen Hälfte zu spielen. Der niederländische Schlussmann rettete unter anderem gegen Agger und Gonzales in der Anfangsphase. Vor allem Bellamy gab zu Beginn den Alleinunterhalter, der Waliser führte Vidic dabei mehrmals vor. Erst nach einer Viertelstunde kam United durch Ronaldo erstmals zum Abschluss, doch sein Schuss ging unter großen Jubel des Kop deutlich am Pfosten vorbei.

In der 26. Minute gab es die bis dato beste Gelegenheit für Liverpool: Riise trat zu einem seiner gefürchteten Freistöße an und feuerte den Ball mit enormer Geschwindigkeit auf den Kasten. Van der Sar streckte sich, aber wäre an das Geschoss nicht mehr herangekommen, doch der Ball verfehlte den Pfosten haarscharf. In diesem Fall dürfte der Pfosten genauso Glück wie die Gäste gehabt haben. Gonzales kam rund zehn Minuten später zu einer Gelegenheit, doch abermals verhinderte der niederländische Nationaltorhüter den Rückstand.

(Photo by Stu Forster/Getty Images)

So ging es torlos in die Pause, aus Sicht der Gäste ein durchaus glückliches Resultat. Das Spiel indes hielt, was es versprochen hatte. Trotz dem Mangel an wirklich gefährlichen Gelegenheiten wurden die Zweikämpfe wie gewohnt intensiv geführt. Am Ende verteilte der großzügige Referee Martin Aktinson lediglich zwei Verwarnungen im ersten Durchgang.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich ein unverändertes Bild: Bellamy war weiterhin der beste Mann auf dem Platz und hatte gleich nach Wiederanpfiff eine große Gelegenheit. Nur wenige Minuten später wurde ein vermeintlicher Treffer von Sissoko zurecht nicht gegeben, allerdings konnte man zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen, dass zeitnah die Führung für die Gastgeber fallen würde.

(Photo by Jamie McDonald/Getty Images)

United konnte durch Rooney nach rund einer Stunde mal wieder abschließen, doch der Schuss strahlte kaum Gefahr aus. Der englische Jungstar wurde kurz darauf ausgewechselt, durch die Einwechslung von Defensiv-Allrounder O´Shea schien es so, als hätte sich Ferguson mit der Punkteteilung abgefunden. Benitez hatte hingegen andere Pläne und brachte auch noch den großgewachsenen Crouch. Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fanden die „Reds“ nach einem Abschluss von Gerrard abermals ihren Meister in Van der Sar. Es schien immer mehr auf ein Null zu Null hinzudeuten.

Diese Annahme wurde fünf Minuten vor dem Ende dann aber enorm in Frage gestellt. Bei einem Zweikampf im Mittelfeld hielt Alonso seinen Gegenspieler Scholes vehement an der Schulter fest, der Engländer drehte sich um und schlug mit der Faust nach dem Spanier. Aktinson hatte keine Wahl als den Rotschopf für diese dumme Aktion direkt vom Platz zu stellen. Nur eine Minute später gab es die größte Chance der Begegnung!

Crouch kam im Strafraum völlig frei zum Abschluss und machte dies eigentlich in vortrefflicher Weise. Doch Van der Sar lenkte der Ball tatsächlich mit einer absoluten Weltklasse-Parade um den Pfosten, während der Stürmer ungläubig zu Boden sank. Doch das Unglück für die Gastgeber war noch nicht zu Ende.

In der Nachspielzeit bekam United einen Freistoß auf der linken Seite. Ronaldo, noch ohne seine typische Pistolero-Haltung vor der Ausführung dieser Standard-Situation, brachte den Ball ziemlich hart als Aufsetzer in den Strafraum. Die Kugel zischte an Freund und Feind vorbei, was Reina irritierte. Der spanische Keeper ließ den Ball nur noch vorne abprallen, wo O´Shea das Leder ansatzlos unter die Latte jagte.

Die Spieler und Fans der Gastgeber waren völlig fassungslos und kamen zu keiner weiteren Gelegenheit. Die Gäste hatten dagegen abermals, an jenem Tag durchaus unverdient, in der viel zitierten „Fergie Time“ zugeschlagen.

Mandatory Credit: Alex Livesey/ALLSPORT

Nachschau: Die größte Leistung von Sir Alex?

Der Sieg an der Anfield Road kann rückblickend als der Schlüssel für den Gewinn der 16. Meisterschaft der „Red Devils“ gesehen werden. United sicherte sich am Ende den Titel mit sechs Punkten Vorsprung vor Chelsea, wie oben beschrieben der absolute Topfavorit vor der Runde. Am Ende standen mit Van der Sar, Neville, Ferdinand, Vidic, Evra, Ronaldo, Scholes und Giggs gleich acht Spieler des Vereins im PFA Team des Jahres. Herauszustellen ist aus dieser Kategorie aber ganz klar CR7, welcher in den Jahren zuvor stets als ineffektives „Zirkuspferdchen“ verschrien war und nun den Sprung in die Weltklasse geschafft hatte. Der Portugiese wurde zum Premier League-Spieler des Jahres 2006/07 ausgezeichnet, durch neu gefundene Qualitäten vor dem gegnerischen Gehäuse hätte er sich mit 17 Treffern fast auch noch die Torjägerkanone der Premier League gesichert.

(Photo by FABRICE COFFRINI/AFP/Getty Images)

Ferguson und seiner Truppe wurde nach den Abgängen im Sommer 2006 kaum der große Wurf zugetraut, am Ende träumte der Klub gar vom zweiten Triple nach 1999. Im Halbfinale der Königsklasse war jedoch Schluss gegen Milan, zuvor hatte man durch ein furioses 7:1 gegen die AS Roma im Viertelfinale der Champions League Geschichte geschrieben. Auch im FA Cup stieß die Mannschaft bis ins Finale vor, dort musst man sich im Gegensatz zu Premier League dann doch Chelsea nach Verlängerung geschlagen geben. Im folgenden Jahr, durch vor allem einen noch besser aufgelegten Ronaldo, welcher am Ende vom „Goldenen Schuh“ bis zum „Ballon d´Or“ alle möglichen individuellen Auszeichnungen einsackte, gelang dann 2008 das Double aus der Premier League und Champions League. Trotz einiger „Dürrejahre“ von 2003 bis 2007 hatte es Ferguson erneut geschafft, um seine Achse „Neville-Scholes-Giggs“ ein neues Team aufzubauen, welches bis 2013 noch drei weitere Meisterschaften feiern und in zwei anderen Champions League-Endspielen stehen sollte. Dies dürfte vielleicht die wohl größte Errungenschaft in der illustren Karriere des Schotten sein.

(Photo by ANDREW YATES/AFP/Getty Images)

Die „Reds“ konnten immerhin am Ende noch den dritten Platz vor Arsenal ergattern, der Erzrivale war aber am Ende mit 21 Punkten Vorsprung weit enteilt. Dafür lief die europäische Kampagne besser: Liverpool traf auf den United-Bezwinger Milan im Champions League-Finale 2007. Allerdings konnte die Mannschaft von Benitez in der Wiederauflage des Endspiels von 2005 die italienischen Giganten nicht bezwingen. Milan setzte sich durch einen Doppelpack von Filippo Inzaghi mit 2:1 durch. In den Folgejahren konnte der noch amtierende Rekordmeister auch weiterhin nicht an die Spitzengruppe der Premier League heranrücken. Daran konnte auch die Ankunft von Fernando Torres, welcher gerade in seinen ersten Jahren an der Anfield Road voll einschlug, nichts ändern.

(Photo by Clive Rose/Getty Images)

Einzig in der Saison 2008/09 lieferte man sich einen Zweikampf mit United, in welchem am Ende aber der Kürzere gezogen wurde. Ausgerechnet durch diesen Titel zog der Erzrivale dann auch noch nach gesammelten Meisterschaften gleich, 2011 wurde Liverpool dann komplett überflügelt. Zu diesem Zeitpunkt war Benitez bereits seit einem Jahr nicht mehr im Amt, der Spanier verließ den Verein im Sommer 2010. Die „Reds“ quälten sich durch triste Jahre, in welchen man kaum etwas mit der Qualifikation für die Champions League zu tun hatte. Unter Brendan Rodgers gab es 2013/14 dann noch einmal ein Zwischenhoch, als der Titel am Ende ganz knapp an Manchester City ging, vor allem bedingt durch den legendären wie auch berüchtigten Ausrutscher von Steven Gerrard im Heimspiel gegen Chelsea. Erst durch die Ankunft von Jürgen Klopp im Oktober 2015 konnte sukzessive der Weg zurück in die Elite-Gruppe der Premier League geschafft werden.

(Photo by Clive Brunskill/Getty Images)

Die erwähnten tristen Jahre finden nun aufseiten Uniteds statt, nach dem Karriereende von Ferguson im Sommer 2013 gewann der Klub keine weitere Meisterschaft mehr. Auch in diesem Jahr dürfte der Zug angesichts des beträchtlichen Abstands zu Liverpool und Manchester City schon abgefahren sein. Die Zeichen haben sich mittlerweile gewendet, musste im Frühling 2007 noch Liverpool um seinen Status als Rekordmeister bangen, so ist dies jetzt bei den „Red Devils“ der Fall. Immerhin kann man am Sonntag auf andere Weise Einfluss auf das Titelrennen nehmen, genauso wie die „Reds“ etwas mehr als eine Dekade zuvor.

Am 3. März 2007: Als O´Shea die Anfield Road zum Schweigen brachte

(Photo by PAUL ELLIS/AFP/Getty Images)

Marius Merck

Eine Autogrammstunde von Fritz Walter weckte die Leidenschaft für diese Sportart, die über eine (“herausragende”) Amateurkarriere bis zur Gründung von 90PLUS führte. Bei seinem erklärten Ziel, endlich ein “Erfolgsfan” zu werden, weiter erfolglos.


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