CL – Vorschau | Gruppe A: FC Basel, Benfica, ZSKA Moskau, ManUtd

4. September 2017 | Champions League | BY 90PLUS Redaktion

Die neue Champions League-Saison steht vor der Tür: Am 12. September startet der Wettbewerb um die Krone des europäischen Vereinsfußballs. Wir haben einen Blick auf die Teams geworfen.

Im ersten Teil unserer Vorschau: Gruppe A – FC Basel, Benfica Lissabon, ZSKA Moskau, Manchester United.

 

 

FC Basel

(2016/17: Europa: Champions League Teilnehmer, Gruppenphase / Liga: Meister)

(Photo by FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)

Meisterschafts-Abonnement

Der FC Basel hat sowas wie ein Meisterschafts-Abonnement in der Schweiz und ist damit auch Dauergast in der Champions League. Die Baseler gewannen die letzten acht Schweizer Meisterschaften, in der vergangenen Saison sogar mit stolzen 17 Punkten Vorsprung. In der Champions League ist man dagegen nicht so erfolgsverwöhnt, erst zweimal (2011/12, 2014/15) kam Basel über die Gruppenphase hinaus, beide Male scheiterte man dann im Achtelfinale. In der abgelaufenen Saison war nach der Gruppenphase Schluss, gegen den FC Arsenal und PSG reichte es einfach nicht. In dieser Saison unternimmt man mit dem neuen Trainer, Raphael Wicky, einen neuen Versuch.

Signifikante Transfers

Zugänge: Ricky van Wolfswinkel (28; Vitesse Arnheim, 3,5 Millionen Euro), Dimitri Oberlin (19, RB Salzburg, Leihe)

Abgänge: Jean-Paul Boetius (23, Feyenoord, 1,5 Millionen Euro), Daniel Höegh (26, Heerenveen, ablösefrei), Marc Janko (34, Sparta Prag, ablösefrei), Matias Delgado (34, Karriereende)

Fast alles beim Alten

Raphael Wicky kann in seiner ersten Saison als Cheftrainer beim FC Basel auf bewährte Mittel zurückgreifen. Die Mannschaft hat sich im Sommer nur wenig verändert, van Wolfswinkel ersetzt Janko und Oberlin ersetzt Boetius. Die Qualität hat im Vergleich zur Vorsaison insgesamt etwas nachgelassen, dafür ist die Mannschaft aber bestens eingespielt. Mit Keeper Vaclik, Abwehrchef Suchy, Taulant Xhaka und Mohamed Elyounoussi sind die Grundpfeiler der Mannschaft noch da und im besten Fußballeralter. Die beiden Top-Torjäger der Vorsaison sind allerdings weg. Marc Janko wechselte zu Sparta Prag und Seydou Doumbia kehrte nach seiner Leihe wieder zurück zu seinem Stammverein (AS Rom, inzwischen an Sporting Lissabon verliehen). Im Sturm könnte es also durchaus zu Problemen kommen, das Karriereende des durchaus torgefährlichen Matias Delgado könnte sein Übriges tun. In den bisherigen sechs Ligaspielen glänzte van Wolfswinkel allerdings mit stolzen sechs Toren, was die Abgänge im Angriff ein wenig in den Hintergrund treten lässt, es fehlt ihm aber etwas an Unterstützung. Hier hat man es etwas verpasst nachzubessern. Es weist also wenig darauf hin, dass mehr möglich wäre als in der Vorsaison.

Player to watch – Mohamed Elyounoussi

Der Name dürfte den deutschen Fußballfans bekannt vorkommen, Mohamed ist der Bruder des ehemaligen Hoffenheimers Tarik Elyounoussi. Er kommt vorwiegend im zentralen offensiven Mittelfeld zum Einsatz und kommt mittlerweile schon auf neun Einsätze für die norwegische Nationalmannschaft. Elyounoussi kam vor der vergangenen Saison für 3,2 Millionen Euro von Molde FK zum FC Basel und brachte es in der Liga auf Anhieb auf 10 Tore uns 13 Assists in 32 Einsätzen. Und auch in dieser noch sehr jungen Saison konnte er bereits mit einem Tor und sechs Assists glänzen. In der Königsklasse gelang ihm in seinen drei Einsätzen allerdings noch kein einziger Scorerpunkt. Das möchte der hochveranlagte „Zehner“ nun aber mit aller Macht ändern. Sollte ihm das gelingen, könnte es eine gute Saison für seine Mannschaft werden.

90PLUS-Prognose: Nicht chancenloser Außenseiter

Der FC Basel geht als Außenseiter der Gruppe A ins Rennen. Manchester United ist klarer Favorit und auch Benfica Lissabon dürfte an sich stärker einzustufen zu sein. Einzig ZSKA Moskau dürfte ungefähr der Kragenweite der Baseler entsprechen. Allerdings ist man schlecht damit beraten die Schweizer zu unterschätzen. Die Mannschaft ist gut eingespielt und kann, gerade Zuhause, auch mal einen der „Großen“ ärgern. Realistisch betrachtet dürfte es dennoch nicht zum Weiterkommen reichen, dafür dürfte die Substanz einfach nicht ausreichen. Platz 3 sollte daher das vorrangige Ziel sein, dafür sollte man vor allem die Duelle mit den Russen für sich entscheiden.

Christoph Albers

 

Benfica Lissabon

(2016/17: Europa: Champions League Teilnehmer, Achtelfinale / Liga: Meister)

Vierte Meisterschaft in Folge

In der Saison 2016/17 bestach Benfica Lissabon einmal mehr als beste Mannschaft im Land des Europameisters. Der Klub aus der portugiesischen Hauptstadt gewann seine vierte Meisterschaft in Folge. Für Benfica war es bereits der 36. Landestitel. Damit ist der Verein auch Rekordmeister Portugals. Ähnlich erfolgreich verlief die geplante Titelverteidigung im nationalen Pokal: Durch einen 2:1 Sieg im Finale über Vitoria Guimares feierte Benfica den insgesamt 26. Triumph (ebenfalls Rekord) in diesem Wettbewerb. In der Champions League setzte man sich als Gruppenzweiter hinter dem SSC Neapel gegen Besiktas Istanbul und Dynamo Kiew durch. Im Achtelfinale erwies sich allerdings Borussia Dortmund – trotz eines 1:0-Erfolgs im Hinspiel – als zu stark, im Signal-Iduna-Park gingen die Portugiesen mit 0:4 unter.

Signifikante Transfers

Zugänge: Filip Krovonovic (21; Rio Ave; 3 Millionen Euro), Mile Svilar (18; RSC Anderlecht; 2,5 Millionen Euro), Martin Chrien (21; Viktoria Pilsen; 1 Millionen Euro), Bruno Varela (22, Vitoria Setubal, 100.000 Euro), Patrick (26; Maritimo; ablösefrei); Haris Seferovic (25; Eintracht Frankfurt, ablösefrei); Gabigol (21; Inter Mailand; Leihe); Douglas (27; FC Barcelona; Leihe)

Abgänge: Ederson (23; Manchester City; 40 Millionen Euro), Victor Lindelöf (22; Manchester United; 35 Millionen Euro), Nelson Semedo (23; FC Barcelona; 30 Millionen Euro), Konstantinos Mitroglou (29; Olympique Marseille; 15 Millionen Euro), Marcal (28; Olympique Lyon; 4,5 Millionen Euro), Hany Mukthar (22; Bröndby; 1,5 Millionen Euro), Guillermo Celis (24; Guimares; 1 Millionen Euro), Andre Carrillo (26; FC Watford; Leihe)

Gegen den Guttmann-Fluch

1961 entthronte Benfica im Europapokal der Landesmeister Real Madrid (zuvor fünf Mal in Serie erfolgreich), die Mannschaft konnte den Titel ein Jahr später verteidigen. Doch kurz darauf endete die Liaison mit dem Erfolgscoach Bela Guttmann wegen einer Meinungsverschiedenheit bezüglich seines Gehalt. Der Ungar soll bei seinem Abgang geschworen haben, dass Benfica „in den nächsten 100 Jahren keinen Europacup“ gewinne – die Geburtsstunde des „Guttmann-Fluchs“. Denn seitdem stand Benfica in acht europäischen Endspielen, welche sage und schreibe allesamt verloren gingen! Aufgrund der Abgänge im Sommer erscheint ein Durchbrechen des Fluchs in dieser Saison relativ unwahrscheinlich.

Player to Watch – Haris Seferovic

Der ehemalige Frankfurter ist bereits nach wenigen Wochen ein Publikumsliebling in seiner neuen Wahlheimat. Bei der Eintracht konnte der Stürmer zwar kämpferisch überzeugen, wegen seiner lediglich 16 Treffer in 86 Spielen schien der Schweizer dennoch nicht unersetzbar. In seinen ersten Wochen in Lissabon zeigte Seferovic, dass er auch weiß, wo das gegnerische Gehäuse steht. In den ersten drei Liga-Spielen netzte der Angreifer jeweils, darunter der immens wichtige Siegtreffer in der Nachspielzeit am zweiten Spieltag bei Chaves. Auch beim Triumph im portugiesischen Supercup gegen Vitoria Guimares war der Nationalspieler erfolgreich. „Der Schrei des Goalgetters“ schrieb eine portugiesische Zeitung unter ein Bild des Spielers – ein Ausspruch, welcher von einer hessischen Zeitung wohl nie so gedruckt worden wäre. Es scheint, als hätte der Wandervogel endlich seine sportliche Heimat gefunden.

90PLUS-Prognose: Verheerender Sommer gefährdet Status

In den ersten Wochen hat sich der portugiesische Meister bei weitem nicht so dominant wie in den letzten Jahren gezeigt. Aus diesen Gründen wird es ebenfalls in Europa schwer. Benfica hat unter anderem mit Ederson, Lindelöf oder Semedo wichtige Stützen verloren. Als gesetzter Gruppenkopf konnte man zwar einer noch schwereren Gruppe aus dem Weg gehen, allerdings standen der FC Basel und ZSKA Moskau in den letzten Jahren auch schon mal im Achtelfinale der Königsklasse. Zudem wird Manchester United hochmotiviert seine Rückkehr in dem Wettbewerb angehen. Von daher dürfte das (fest eingeplante) Erreichen der KO-Runde wahrscheinlich das Maximum in diesem Jahr sein.

Marius Merck

 

ZSKA Moskau

(2016/17: Europa: Champions League Teilnehmer, Gruppenphase / Liga: 2.)

(Photo by BEN STANSALL/AFP/Getty Images)

Gescheiterte Titelverteidigung

Der Armeeklub wollte in der abgelaufenen Saison seinen Meistertitel verteidigen, diese Unternehmung misslang jedoch. Am Ende hatte ZSKA das Nachsehen gegenüber dem Stadtrivalen Spartak Moskau, welche am Ende sieben Punkte Vorsprung aufweisen konnten. In der Champions League präsentierten sich die Russen enttäuschend. In einer Gruppe mit Bayer Leverkusen, dem AS Monaco und Tottenham Hotspurs schied man ohne eigenen Sieg als Gruppenletzter aus und verpasste somit auch den „rettenden“ Sprung in die Europa League.

Signifikante Transfers

Zugänge: Ilya Pomazun, Aleksandr Makarov, Timur Zhamaletdinov, Nikita Chernov (20, 21, 20, 21; alle eigene Jugend)

Abgänge: Kirill Panchenko (27; Dinamo Moskau; 1,8 Millionen Euro), Sergey Chepchugov (31; Enisey; ablösefrei), Zoran Tosic (30, Partizan Belgrad; ablösefrei), Roman Eremenko (30; Sperre wegen Dopings), Aleksey Ionoc (28; Dinamo Moskau; Leihe), Sergey Tkachev (28; Arsenal Tula; Leihe)

Nationale Schwächephase

In der aktuellen Saison läuft es für ZSKA weniger erfolgreich. Der Klub aus der russischen Hauptstadt liegt zurzeit mit lediglich 13 Punkten nach acht Spielen auf einem enttäuschenden sechsten Platz. Die Moskauer haben bereits drei Niederlagen auf dem Konto, welche man sich ausgerechnet allesamt im eigenen Stadion eingefangen hat. Der Premier Liga begann schon am 15. Juli, daneben musste der Verein noch die Champions League-Qualifikation austragen. Dies kann durchaus als Beeinträchtigung gesehen werden. Die Qualifikation selbst verlief erfolgreich: ZSKA setzte sich gegen AEK Athen (2:0; 1:0) und Young Boys Bern (1:0; 2:0) durch.

Player to Watch – Alan Dzagoev

Der hochtalentierte Mittelfeldspieler dürfte seit Jahren die erste Wahl eines jeden Redakteurs für diese Kategorie bei dem Klub sein. Dzagoev gilt seit einige Jahren als der wohl beste russische Fußballer und ist der integrale Bestandteil in der Moskauer Offensive. Daneben überrascht es, dass der mittlerweile 27-Jährige immer noch bei ZSKA unter Vertrag steht. Seit er sich bei der Europameisterschaft 2012 in den Fokus europäischer Topvereine gespielt hat, gibt es reges Interesse an dem Edeltechniker. Sein Klub war jedoch stets in der Lage, ihn zu halten. In der abgelaufenen Saison hatte er mit einigen Verletzungen zu kämpfen und kam daher nur auf 15 Einsätze in der Liga, dabei holte sein Verein im Schnitt 2,47 Punkte. Hätte Dzagoev über die gesamte Spielzeit zur Verfügung gestanden, wäre es wohl etwas mit der Titelverteidigung geworden.

90PLUS-Prognose: Qualitatives Nachsehen

ZSKA gehört seit Jahren zum Inventar in der Königsklasse und stand bereits in der KO-Runde des Wettbewerbs. Der Kern des Kaders spielt bereits länger zusammen und bildet diesen auch bei der russischen Nationalmannschaft. Von daher bringen die Russen eine große internationale Erfahrung mit. Auf der anderen Seite wurde die Mannschaft im Sommer nur mit einigen Jugendspielern verstärkt, Leistungsträger wie Igor Akinfeev, Sergey Ignashevich oder die Berezutski Brüder Vasili und Aleksey sind teilweise in die Jahre gekommen. Von daher wird das Überstehen der Gruppenphase eine Herkules-Aufgabe, auch wenn man vor zwei Jahren Gruppengegner Manchester United hinter sich lassen konnte.

Marius Merck

 

Manchester United

(2016/17: Europa: Europa League Teilnehmer & Sieger / Liga: 6.)

Umweg über die Europa League

Die „Red Devils“ sind dort zurück, wo sie dem eigenen Selbstverständnis nach auch hingehören – in der Königsklasse. Allerdings war der Weg dorthin lang und nicht ohne Umwege. In der Liga kam Manchester United nicht über Platz 6 hinaus, obwohl man nur fünfmal als Verlierer vom Platz ging. Ganze 15 Punkteteilungen waren aber dann doch zu viel, um sich über die Liga für die Champions League zu qualifizieren. Doch durch den Triumph in der Europa League erreichte die Mannschaft von Jose Mourinho doch noch das erklärte Saisonziel. In der zweiten Saison des Portugiesen in Manchester soll nun der nächste Schritt folgen. Der Saisonstart ist zumindest schon mal vielversprechend: Drei Siege aus drei Spielen bei einem Torverhältnis von 10:0.

Signifikante Transfers

Zugänge: Romelu Lukaku (24, FC Everton, 84,70 Millionen Euro), Nemanja Matic (28, FC Chelsea, 44,70 Millionen Euro), Victor Lindelöf (23, Benfica Lissabon, 35 Millionen Euro), Zlatan Ibrahimovic (35, vereinlos/zuvor schon Manchester United, ablösefrei)

Abgänge: Adnan Januzaj (22, Real Sociedad, 8,5 Millionen Euro), Wayne Rooney (31, FC Everton, ablösefrei), Andreas Pereira (21, FC Valencia, Leihe)

Mit neuer Balance zu alter Größe?

Nach einem Jahr Abstinenz ist Manchester United zurück in der Champions League, kleine Brötchen wird man aber deshalb sicherlich nicht backen wollen. Die „Red Devils“ haben sich in der Sommerpause gut verstärkt und wirken deutlich stärker als noch in der letzten Saison. Romelu Lukaku ist ein klares Upgrade im Angriff, er ist stark als bulliger Stoßstürmer und kann trotzdem gut in die Tiefe gehen. Das Spiel wird damit facettenreicher und die Offensive insgesamt wesentlich gefährlicher. Der eigentliche Königstransfer scheint trotzdem Nemanja Matic zu sein. Der Serbe glänzt bisher an der Seite von Paul Pogba und ermöglicht diesem so, seine Stärken optimal auszuspielen. Mit ihm wirkt das Spiel wesentlich besser ausbalanciert, was der entscheidende Vorteil im Vergleich zur Vorsaison werden könnte. Ansonsten wurden alle Leistungsträger gehalten, sodass Jose Mourinho auf ein sehr solides Fundament bauen kann. United ist aktuell nicht nur sehr schwer zu schlagen, sondern auch schwer vom Siegen abzuhalten. In der Champions League dürfte Manchester United aber nicht zu dem engeren Favoritenkreis zählen, dafür sind andere Teams einfach zu gefestigt. Trotzdem sollte man sie auf der Rechnung haben.

Player to watch – Marcus Rashford

Der 19-jährige ist schon länger kein Unbekannter mehr, allerdings könnte diese Saison sein endgültiger Durchbruch werden. Nachdem er in der vergangenen Saison eher als Teilzeitkraft in Erscheinung trat, hat er sich nun einen Platz auf dem linken Flügel erkämpft. In der Rolle als Flügelstürmer kann er sein Tempo und seine Stärken im 1-gegen-1 optimal einsetzen. Er harmoniert damit bisher hervorragend mit seinen Offensivpartnern Mkhitaryan, Mata und Lukaku. Mit Martial lauert allerdings auch ein starker Konkurrent hinter ihm, er muss also Leistung bringen. In der Champions League kann er sein Können nun auf höchstem Niveau unter Beweis stellen, möglicherweise gelingt ihm ja auch in diesem Wettbewerb ein Treffer beim Debüt.

90PLUS-Prognose: Gruppensieg als Pflichtaufgabe

In der Gruppe A trifft United auf kein weiteres Schwergewicht des europäischen Fußballs, der Gruppensieg wird also mehr oder weniger fest erwartet. Mit dem FC Basel, Benfica Lissabon und ZSKA Moskau trifft man auf durchaus Champions League erprobte Teams, die qualitativ aber deutlich hinter United anzusiedeln sind. Am Einzug in die K.o.-Phase dürfte es also keine Zweifel geben. Wie weit es dann geht, lässt sich dagegen aber nur sehr schwer abschätzen. Das Viertel- oder gar das Halbfinale sind aber keineswegs unrealistisch, für mehr wird es aber wohl nicht reichen.

Christoph Albers

 

 

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