Özil-Berater äußert sich zu Arsenal und Fenerbahce

12. Mai 2020 | News | BY Chris McCarthy

News | Der Berater von Mesut Özil hat erneut betont, dass die unmittelbare Zukunft des Ex-Nationalspielers beim FC Arsenal liegt. Gerüchte über einen Wechsel zu Fenerbahce wollte er allerdings nicht dementieren.

Özil ist noch bis 2021 an den FC Arsenal gebunden

Im Februar 2018 unterschrieb Mesut Özil beim FC Arsenal einen neuen Vertrag, der ihm zum bestbezahlten Spieler der Vereinsgeschichte machte. Mit dem Rücktritt von Trainer Arsene Wenger im darauffolgenden Sommer und dem Wechsel zu Unai Emery geriet der Spielmacher allerdings auf das Abstellgleis, sodass sich Gerüchte über einen Abgang verdichteten.

Özil beharrte auf einen Verbleib in London und durch die Ankunft von Emery-Nachfolger Mikel Arteta verbesserten sich seine Leistungen und Perspektiven. Unter dem Spanier war der 31-Jährige wieder ein Dauergast in der Startelf. Kein Grund also, die Gunners im Sommer vorzeitig zu verlassen, findet zumindest der Berater des Ex-Nationalspielers, Erkut Sogut.

„Mesut hat noch ein Jahr Vertrag, es gibt in dieser Hinsicht keine Änderungen. Was danach passiert, wird die Zeit zeigen“, betonte der Özil-Berater gegenüber beIN Sport.

Özil-Berater spricht über Fenerbahce-Gerücht

Stand jetzt, könnte Özil im Sommer 2021 ablösefrei wechseln, womöglich in die Türkei? „Wenn sein Vertrag bei Arsenal ausläuft, ist Fenerbahce der Favorit“, erklärte jüngst TV-Moderator Acun Ilicali, ein Freund des Spielmachers, bei Instagram.

„Ich kann nicht über Mesut und Fenerbahce sprechen, denn ich habe dazu aus Gründen der Vertraulichkeit kein Recht“, entgegnet Sogut und ergänzt: „Mesut wird dann 32 Jahre alt sein und noch einige Jahre in seiner Karriere vor sich haben.“

Was mit Ablauf seines Vertrags beim FC Arsenal passiert, werde Özil mit seiner Familie besprechen, so der Berater.

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(Photo by PAUL ELLIS/AFP via Getty Images)

Chris McCarthy

Gründer und der Mann für die Insel. Bei Chris dreht sich alles um die Premier League. Wengerball im Herzen, Kick and Rush in den Genen.


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