Englischer Proficlub will Totti – als Spieler!

25. Juni 2019 | News | BY Sascha Baharian

News | Nach dem Leeds United den Aufstieg in die Premier League nur knapp verpasste, möchte der englische Zweitligist den Kader nun so verstärken, dass dies nicht noch einmal passiert. Dabei mithelfen soll Francesco Totti, nicht jedoch als Sportdirektor oder einer ähnlichen Position im Management, sondern als Spieler!

Diese sensationelle Info gab der ehemalige Mannschaftskamerad der Roma-Legende Marco Borriello nun „Sky Italia“ gegenüber bekannt. Borriello spielte nicht nur mit Totti bei der Roma zusammen, sondern verbrachte gleichermaßen seinen letzten Urlaub auf Ibiza mit dem Weltmeister von 2006. „Er ist sehr klar im Kopf, er weiß, was er will“, betonte der ehemalige Milan und Juve-Stürmer.

Totti trat letzte Woche in einer explosiven Pressekonferenz von seinem Amt als Technischer Direktor bei seinem Herzensverein zurück. „Er ist ein wenig verbittert darüber, wie er bei der Roma behandelt wurde, und es war traurig für alle Fußballfans“, gab Borriello Einblicke ins Seelenleben seines Freundes.

Ist Leeds United der Interessent?

Anschließend ließ der frühere Mittelstürmer die Bombe platzen und offenbarte, dass Totti seine Schuhe künftig für einen englischen Proficlub wieder schnüren könne. „Ich weiß, dass ein Besitzer eines englischen Clubs ihm ein Angebot gemacht hat, wieder Fußball zu spielen.“

Doch wer dieser Verein aus England sei, wollte der ehemalige italienische Nationalspieler nicht preisgeben. Dabei vermutet „Sky Italia“, dass es sich beim Besitzer um Andrea Radrizzani handele, ebenfalls Italiener und derzeitiger Mehrheitseigner des englischen Zweitligisten Leeds United.

Denn vor wenigen Tagen soll der Geschäftsmann bereits Interesse an Gianluigi Buffon gezeigt haben und würde mit Francesco Totti eine weitere Legende im Verein unterbringen wollen. Die mittlerweile 42-jährige Roma-Legende erzielte in 786 Einsätzen für die „Giallorossi“ 307 Tore, spielt jedoch seit seiner Pensionierung im Jahr 2017 keinen Profifußball mehr.

(Photo credit should read VALERY HACHE/AFP/Getty Images)


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